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Aktuelles291222

Gluten? Karotten? Allergie?

Pododermatitis, Analdrüsenprobleme... und Heilung!

Aufgrund chronischer Pfoten- und Analdrüsenentzündung wurde unser Hund bei 6 Tierärztinnen/Tierärzten, einer Hauttierärztin sowie in einer Tierklinik vorgestellt und leider erfolglos behandelt.

Über Wochen erhielt er Antibiotika u.a. auch Marbofloxacin - er wurde freudlos - depressiv.

Da die Antibiose keinerlei Besserung bewirkte, setzten wir die Antibiose ab.

EineTierärztin in Heidelberg hat uns, nach einer Röntgenaufnahme seines re. Pfötchens, eine Zehenamputation empfohlen (Diagnose: Fehlbelastung aufgrund Luxation).

Wir befürchteten, dass aufgrund der massiven Entzündung eine Heilung nach OP unmöglich ist und sagten die OP ab.

In der Tierklinik erhielten wir "hypoallergenes" Trocken- und Nassfutter - bei dieser Fütterung war leider auch keinerlei Besserung zu sehen. Das  Trockenfutter enthielt zudem ein Konservierungsstoff und synthetische Antioxidatien, welche im Verdacht stehen Allergien auszulösen.... Auch mit Homöopathie erzielten wir keine Besserung.

Als ich unserem Hund auf Empfehlung einer Bekannten geschroteten Leinsamen ins Futter gab, bekam er Durchfall mit leichter Blutbeimengung. Dieser "Unfall" führte mich zu

einem Artikel über Gluten-Sensitivität (Zöliakie) beim Hund.

Fortan bekam er absolut nichts mehr vom Tisch.

Nach drei Tagen glutenfreier Ernährung war sein Stuhlgang fest und er hatte keinerlei Probleme beim Absetzen des Stuhls!

Die glutenfreie Ernährung sowie Spülungen der Pfötchen mit Calendula-Tinktur und ManukaLind Salbe sowie Spray (ebenfalls durch Recherche gefunden) bewirkten ein Wunder!

Zusehends konnten wir den Heilungsprozess der Pfötchen beobachten. Nach zwei Wochen war sein linkes Pfötchen verheillt und das Rechte nur noch leicht gerötet.

Mittlerweile sind seine Pfötchen vollkommen in Ordnung.

Ein Versuch mit selbstgekochtem Hühnchen mit Gemüse (u.a. Karotten) endete damit, dass unser Hund einen leicht schleimbesetzten Stuhlgang hatte.

Ich war erstaunt zu lesen, dass beim Hund auch Allergien auf Karotten möglich sind.

Was uns vollkommen erstaunte war, wie rasch sich sein Wesen nach der Ernährungsumstellung veränderte.

Er ging wieder ohne Aufforderung in den Garten und freute sich aufs Gassigehen!

Mittlerweile rennt er wie ein junger Hund, bringt allerlei Spielsachen und hilft unserem Kater bei der „Mäusejagd“. Auch das "Markieren" findet wieder statt!

Was viele Tierärzte und wir über viele Monate nicht schafften, hat eine gluten- sowie karottenfreie Ernährung bewirkt.

Analdrüsenprobleme hat er seither nicht mehr und die Pfoten sind verheilt.

Spülungen mit Calendula Tinktur und ManukaLind Salbe/Spray waren eventuell hilfreich.

Ob mit dieser Behandlung vielleicht ein Fußpilz eliminiert wurde - wir wissen es nicht.

Es ist uns wichtig diesen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen, um bei selbigen Problemen an eine Glutenunverträglichkeit zu denken sowie die Info weiterzugeben, dass Allergien auf Karotten durchaus möglich sind.

Alles Gute!

 

 

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Gluten? Karotten? Allergie?

Pododermatitis, Analdrüsenprobleme... und Heilung!

Aufgrund chronischer Pfoten- und Analdrüsenentzündung wurde unser Hund bei 6 Tierärztinnen/Tierärzten, einer Hauttierärztin sowie in einer Tierklinik vorgestellt und leider erfolglos behandelt.

Über Wochen erhielt er Antibiotika u.a. auch Marbofloxacin - er wurde freudlos - depressiv.

Da die Antibiose keinerlei Besserung bewirkte, setzten wir die Antibiose ab.

Eine Tierärztin in Heidelberg hat uns, nach einer Röntgenaufnahme seines re. Pfötchens, eine Zehenamputation empfohlen (Diagnose: Fehlbelastung aufgrund Luxation).

Wir befürchteten, dass aufgrund der massiven Entzündung eine Heilung nach OP unmöglich ist und sagten die OP ab.

In der Tierklinik erhielten wir "hypoallergenes" Trocken- und Nassfutter - bei dieser Fütterung war leider auch keinerlei Besserung zu sehen. Das  Trockenfutter enthielt zudem ein Konservierungsstoff und synthetische Antioxidatien, welche im Verdacht stehen Allergien auszulösen....Auch mit Homöopathie erzielten wir keine Besserung.

Als ich unserem Hund auf Empfehlung einer Bekannten geschroteten Leinsamen ins Futter gab, bekam er Durchfall mit leichter Blutbeimengung. Dieser "Unfall" führte mich zu

einem Artikel  über Gluten-Sensitivität (Zöliakie) beim Hund.

Fortan bekam er absolut nichts mehr vom Tisch.

Nach drei Tagen glutenfreier Ernährung war sein Stuhlgang fest und er hatte keinerlei Probleme beim Absetzen des Stuhls!

Die glutenfreie Ernährung sowie Spülungen der Pfötchen mit Calendula-Tinktur und ManukaLind Salbe sowie Spray (ebenfalls durch Recherche gefunden) bewirkten ein Wunder!

Zusehends konnten wir den Heilungsprozess der Pfötchen beobachten. Nach zwei Wochen war sein linkes Pfötchen verheillt und das Rechte nur noch leicht gerötet.

Mittlerweile sind seine Pfötchen wieder vollkommen in Ordnung.

Ein Versuch mit selbstgekochtem Hühnchen mit Gemüse (u.a. Karotten) endete damit, dass unser Hund einen leicht schleimbesetzten Stuhlgang hatte. Ich war erstaunt zu lesen, dass beim Hund auch Allergien auf Karotten möglich sind.

Karotten füttern wir daher auch nicht mehr.

Was uns vollkommen erstaunte war, wie rasch sich sein Wesen nach der Ernährungsumstellung veränderte.

Er ging wieder ohne Aufforderung in den Garten und freute sich aufs Gassigehen!

Mittlerweile rennt er wie ein junger Hund, bringt allerlei Spielsachen und hilft unserem Kater bei der „Mäusejagd“. Auch das "Markieren" findet wieder statt!

Was viele Tierärzte und wir über viele Monate nicht schafften, hat eine gluten- sowie karottenfreie Ernährung bewirkt.

Analdrüsenprobleme hat er seither nicht mehr und die Pfoten sind verheilt.

Spülungen mit Calendula Tinktur und ManukaLind Salbe/Spray waren eventuell hilfreich.

Ob mit dieser Behandlung vielleicht ein Fußpilz eliminiert wurde - wir wissen es nicht.

Es ist uns wichtig diesen Erfahrungsbericht zu veröffentlichen, um bei selbigen Problemen an eine Glutenunverträglichkeit zu denken sowie die Info weiterzugeben, dass Allergien auf Karotten durchaus möglich sind.

Alles Gute!

 

 

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